Als ein Zeichen der Zusammengehörigkeit der Jugendfeuerwehren, auch über die Grenzen des eigenen Bundeslandes hinaus, läuft derzeit eine Staffett durch das ganze Land. An allen Ländergrenzen werden selbstgestaltete Schlauchstücke von den Jugendlichen der jeweiligen Feuerwehren zusammengekuppelt.

Am 6. März 2010 wurden auf der Glienicker Brücke, einer während des Kalten Krieges bedeutenden Grenze zwischen Berlin und Brandenburg, die Schlauchenden eben jener beiden Bundesländer zusammengefügt.

Die Jugend des THW Potsdam hatte zwar keinen Schlauch beizusteuern, jedoch durfte sie, ganz im Zeichen der guten Zusammenarbeit zwischen THW- und Feuerwehr-Jugend, bei diesem Ereignis trotzdem nicht fehlen. Aus dem Ortsverband Potsdam wurden Jugendgruppenleiter Uwe Schröder, Lucas Schulze (Jugend) und der Ausbildungsbeauftragte Klaus Dieter Marr Zeuge der symbolträchtigen Veranstaltung.

Die Staffel endet im Sommer zum Feuerwehrtag 2010 in Leipzig. Dort soll der fertige Schlauch an das Bundesland Sachsen übergeben werden um dann später im Feuerwehrmuseum in Fulda seinen Platz zu finden.

 
Pressestimmen:

PNN
MAZ

Feuerwehr- und THW-Jugend in Reih und Glied...

.. an der Grenze zwischen Potsdam und Berlin

Zusammenkupplung der beiden Schläuche (Berlin/Brandenburg)

Die THW-Jugend ist Zeuge

Die Jugendfeuerwehren vor historischer Kulisse